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/Der Ich-Erzähler, Stidmann und die Gräfin im Garten der Villa in Wien-Döbling

Über Bilder im Kopf und Bilder an der Wand: Gedanken zu meinem Roman Engel im Schatten des Flakturms

Das ist merkwürdig: da dachtest du, mit dem Abschluss deines Romans Engel im Schatten des Flakturms wären auch deine Figuren in den Seiten und zwischen den Buchdeckeln verschwunden. Doch plötzlich tauchen sie wieder auf, der Ich-Erzähler, der Literaturwissenschaftler Dr. Franz Stidmann und die Gräfin. Da sitzen sie: im Garten der Villa der Gräfin im 19. Wiener Gemeindebezirk, in Wien-Döbling. Offenkundig ist es einer jener Sommer, in denen es noch nicht so heiß ist, dass man in das Haus flüchten müsste. Man sitzt an einem Gartentisch, bei Tee und Kaffee und Gebäck unter hohen Bäumen, zwischen denen die Sonnenstrahlen herab fallen. Hübsch, dieses Service der Porzellanmanufaktur Augarten, nicht wahr?

Da sitzen sie also, es scheint, sie sind ganz vertraut miteinander, der Ich-Erzähler, Stidmann und die Gräfin. Die trägt wie zu erwarten ihr hübsches Sonnenhütchen, während der Ich-Erzähler und Stidmann jeder einen gewöhnlichen Hut auf dem Kopf haben, und wir fragen uns, warum sie ihre Hüte nicht abgelegt haben? Unhöflich sind beide bekanntermaßen nicht. Dem Ich-Erzähler klemmt übrigens, ganz lässig, ein Zigarettchen zwischen den Lippen, und du fragst dich jetzt, ob die Tatsache, dass er Raucher ist in deinem Roman Erwähnung gefunden hat? Dr. Stidman, der an der hinteren Stirnseite der sommerlichen Tafel sitzt, erinnert uns ein wenig an Joyce in seiner Zürcher Zeit. Die drei schweigen, dabei hätten sie sich sicher viel zu erzählen. Aber das steht ja alles in deinem Roman, wo auch die drei Figuren ihr Zuhause haben, die du nun zufällig wieder getroffen hast: auf einem Bild, das einer Wand in einem Zimmer einer Wohnung hängt, wo du zu Gast bist. Diese Wohnung gehört zur Alten Büdnerei in Kühlungsborn, einem Ort in Mecklenburg-Vorpommern bei Rostock und also Lichtjahre und Welten von dem Garten der Villa der Gräfin in Wien-Döbling entfernt. Doch dieser Ort, Wien-Döbling, steht mit einem Mal wieder ganz klar und nah vor deinen Augen, während du dieses Bild betrachtest, hübsch gerahmt ist es, und es hat auch einen Titel: A Memory of Avignon, sein Schöpfer: Edward Fitzmaurice Chambré-Hardmann, ein in Dublin im Jahr 1898 geborener und 1988 in Liverpool verstorbener Porträt- und Landschaftsfotograf. Du musst zugeben, dass du bisher nichts von diesem Mann wusstest. Hoffentlich ein verzeihliches Versäumnis im schmalen Kanon deines Wissens. Jedenfalls hängt sein Foto A Memory of Avignon hier an der Wand in diesem Raum in der Alten Büdnerei in Kühlungsborn. Und es evoziert in dir sogleich die Welt deines Romans Engel im Schatten des Flakturms. Du fragst dich warum? Die Literatur ist romantisch, sagt Peter Handke. Er hat damit sehr vieles gemeint. Vielleicht auch dies: mit dem Schreiben erfüllt sich der Schriftsteller Sehnsüchte, die zu stillen uns auf andere Weise nicht wirklich gelingt. Wir schmücken unsere Häuser und Wohnungen mit Versatzstücken aus den alten Zeiten, verwandeln Wohnzimmer in englische Salons und Reihenhausgärten in Idyllen aus der Provence. Gut und schön. Aber erst im Schreiben, im Erinnern und Er-Innern, lassen wir die Dinge wieder auferstehen. Schau doch mal, wie schön es war, damals in diesem Sommer in Avignon! Du erinnerst dich doch bestimmt? Der Duft der Blumen? Das Licht der Sonne? Das Rauschen des Baches? Das Lächeln der hübschen Frau mit dem Sonnenhut? Wird dies alles jemals wiederkehren? Doch bald wird es Zeit, Abschied zu nehmen. Du wirfst dem Bild an der Wand, dieser Fotografie von Mr. Chambré-Hardmann, auf denen sich drei deiner Romanfiguren eingefunden haben, einen letzten Blick zu. Au revoir! Dann fährst du zurück nach Berlin, immerhin verringerst du mit diesem Akt die physische Entfernung nach Wien (und übrigens auch nach Avignon, falls es dich einmal dorthin verschlagen solltest), jedenfalls kehrst du zurück an den Schreibtisch, der vor dem Fenster steht mit Blick auf den Kanal, und wo du jetzt, in diesem Moment, das Buch mit dem Titel Engel im Schatten des Flakturms aufschlägst und deine Figuren davon fliegen lässt, den Ich-Erzähler zum Beispiel, der mit dem Hut auf dem Kopf und der Zigarette im Mundwinkel, und der schon bald in einem weiteren Roman von sich reden machen wird.

Foto: Das Foto mit dem Titel A Memory of Avignon hängt in der Alten Büdnerei in Kühlungsborn. Fotograf: Mr. Chambré-Hardmann. Herzlichen Dank an Kristin Schröter.

/Fragen der Produktivität

Über das Schreiben und meinen Roman Engel im Schatten des Flakturms

Was für ein schöner Moment, wenn ich auf einer Manuskriptseite unter den 400 Worten, die ich da in Stunden oder Tagen geschrieben habe, unter den Verben, Adjektiven, Substantiven Dinge entdecke, die womöglich gar nicht in einen gemeinsamen Kontext gehören: Einsteins Lambswool-pullover, eine Schwimmente, Josef Goebbels, ein Kieselstein, ein Sonnenaufgang (oder Sonnenuntergang, ganz wie Sie wollen),  ein Kirchenschiff, Regentropfen, ein Billardqueue, ein Gelbhaubenkakadu, Newtons Fernrohr, ein Zwergpinscher, Klatschmohn, die Augen einer Frau, ein angebissenes Sesambrötchen. Dann weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Der Text nimmt Gestalt an. Alles passt wunderbar zusammen, Hat sich zu einem Ganzen gefügt. So kann es weitergehen mit dem Schreiben. Hier bin ich Mensch, hier darf ich´s sein. Falls es Sie interessiert: Prosa schreibe ich sehr langsam. Ich meißle Wort für Wort für den Roman aus dem Packeis der leeren weißen Seiten, aus der digitalen Illusion eines Blatt Papieres im Format Einundzwanzigkommaneun mal Neunundzwanzig-kommasieben in der Hoffnung, am Ende bei meinen 60.000 oder 80.000 Worten nicht ein Wort zu viel und kein Wort zu wenig geschrieben zu haben.  Also Wort für Wort, Satz für Satz, Zeichen für Zeichen. Du schreibst 100 Worte, um am nächsten Tag 200 wegzuschmeißen, dafür aber am übernächsten Tag 400 oder sogar 500 zu schaffen, die Bestand haben. Und immer so weiter mit dem Worteherausmeißeln. Das ist ein wenig anstrengend, aber was soll´s? Bei den Hunderttausenden von guten Schriftstellern, Dichter, Autoren, Dramatikern, Lyrikern, die es um dich herum gibt, darf dir nur eines wichtig sein: dein eigener Stil, dein eigener formaler Zugang, deine möglichst individuelle Sprache. Wie du etwas erzählst, ist entscheidend. Du erzählst keine Story, auch wenn gegen Stories überhaupt nichts zu sagen ist, im Gegenteil, aber du selbst fertigst ein Sprachwerk, Literatur. Du bist Literat, du liest Literatur, du liebst Literatur, du träumst Literatur, du kaufst Literatur, du bewertest Literatur, du schaffst Literatur. Für mich trifft folgender Satz zu: Nur Schreiben führt weiter, nur im Schreiben selbst kommt man voran. Nachdenken, planen, konzipieren, ja gerne, aber ums Schreiben kommst du genauso wenig herum, wie der Maler, der mit seinem Pinsel die leere weiße Leinwand füllen muss, wie der Bildhauer, der aus einem unscheinbaren Klotz die schönsten Dinge hervorzaubert. Also schreiben, nicht denken. Was im Schreiben auf einen zukommt, weiß man nicht. Da kann viel passieren. So geht´s mir, anderen geht es anders, keine Ahnung, ich denke da gerade mal nur an mich, denn der Dichter ist bekanntlich ein ganz und gar furchtbarer Egoist. Vermutlich sind diese Weisheiten schon millionenfach gesagt worden. Aber im Schreiben, da kann ich zaubern, an ungewöhnliche Orte reisen, die wildesten Abenteuer erleben, die tollsten Liebschaften machen, alles ist erlaubt, ich kann romantisieren, maßlos übertreiben, meine guten alten Freunde zum Leben erwecken, und da sind sie auch schon: Flaubert vor seinem Haus in Croisset, Uwe Johnson in seinem Arbeitszimmer in Sheerness-on-Sea,  Newton als Vorsteher der Königlichen Münze, Thomas Mann, wie er mal wieder ein hübsches Köpfchen tätschelt, Handke in der U-Bahn nach La Defense, ich selbst am Grab von Otto Preminger am Wiener Zentralfriedhof. Doch genug geschwafelt. Noch ein paar Worte zu meinem Roman Engel im Schatten des Flakturms. Meine Hauptfigur in diesem  Roman (wie auch in zwei weiteren ebenfalls fertig gestellten Romanen) ist ein namenloser Ich-Erzähler, Held unserer Zeit, Schriftsteller (das musste ja sein), Abenteurer in eigener Sache. Der Ich-Erzähler-Schriftsteller kommt von Wien nach Berlin (ja, DAS IST autobiografisch). Dort erbt er die Wohnung eines verstorbenen Freundes namens Franz Stidmann, eines Literaturwissenschaftlers, der an amourösen Geschichten aller Art interessiert war, allerdings auf diesem komplizierten Lebensfeld grandios gescheitert ist. In Stidmanns Wohnung findet der Ich-Erzähler-Schriftsteller drei Briefe von drei Frauen. Er begibt sich auf Spurensuche, auf eine tour de force rund um die Welt und durch die Welt der Literatur, er trifft Menschen, wie es sie nur in Romanen gibt und erlebt Dinge, von denen er nie zu träumen wagte. Es gibt Kapitelüberschriften: Die innere Stadt, Kurische Näherung, Der Monolith (hier taucht unter anderem plötzlich Canetti auf, der ist ja wirklich überall), Ein Land der Zukunft, Ein süßes Mädel aus der Vorstadt usw. Und immer wieder stellt sich der Ich-Erzähler-Schriftsteller „Fragen der Produktivität“. Wird er es am Ende schaffen, sein Werk zu beenden? Noch eine Anmerkung zum Titel. Ich gebe zu: Engel im Schatten des Flakturms klingt ein wenig reißerisch, vielleicht sogar nach WK II-Romanze, womit das Ganze allerdings nichts zu tun hat. Zu dem Romantitel hat mich das Zimmerdeckenfresko in unserer alten Wiener Wohnung inspiriert. Dort schwebten seit hundert Jahren diverse Engel herum, von einem unbekannten Maler geschaffen, und wenn man aus dem Fenster in den Augarten hinaus blickte, standen da die zwei großen Flaktürme. Also: Engel im Schatten des Flakturms –  und Einsteins Lambswoolpullover und eine Schwimmente und Josef Goebbels und ein Kieselstein und ein Sonnenaufgang und ein Kirchenschiff und Regentropfen und ein Billardqueue und ein Gelbhaubenkakadu und Newtons Fernrohr und ein Zwergpinscher und Klatschmohn und die Augen einer Frau und das angebissene Sesambrötchen nicht zu vergessen.

/4.Mai: Lesung an der Ostsee

In der Alten Büdner in Kühlungsborn an der Ostsee habe ich aus meinem Roman „Engel im Schatten des Falkturms“ gelesen.

/Leipziger Buchmesse 2019

Leipzig liest, und ich bin dabei, in der Halle 2, Leseinsel Junge Verlage: Lesung aus meinem im Mai erscheinenden Roman „Engel im Schatten des Flakturms“ beim duotincta-Verlag, Berlin.

/Leipziger Buchmesse 2019

Mit Lektor Ansgar Koeb am Messestand des duotincta-Verlages.

/On Kawaras letztes Date Painting

Mein Essay „On Kawaras letztes Date Painting“ wurde jetzt veröffentlicht:

TEXTEM Kulturmagazin / Texte und Rezensionen, Textem Verlag  Hamburg.

Hier geht´s zum Text.

/Lesung im Autorenforum Berlin

11. Februar 2019, 20 Uhr, Schwartzsche Villa Berlin-Steglitz: Ich stelle meine Erzählung „Die Blendung“ den kritischen Gästen des Autorenforums Berlin vor.

(Foto: privat)

/die innere stadt, in: HIEB – Ganz Wien in einem Magazin

in der herzgruft schlägt die stunde der wahrheit

jetzt wirft die burenwurst lange schatten und

ein mann ohne alter erinnert sich an eine jugend ohne gott

woher nehmen wenn nicht stehlen fragt der blinde bucklige und

der dozent für festkörperphysik verzweifelt über seinen atomkernen

ungehobelte kutscher auf betrunkenen gäulen ziehen einer sopraneuse das fell über die ohren und

ein tumber tor hält sich für dante oder einen hummer oder für sonstwas

irgendeiner erzählt geschichten aus dem wienerwald währenddessen

nähert sich ein strauchdieb einem flatterhaften wesen in lila

im katasteramt zuckt verzweifelt vergessenes neon

vor sich hin starrend redet einer müde über glaube liebe hoffnung

jedenfalls hocken sie alle wieder im bräunerhof verrauchte geschöpfe huren hie und da

kasimir ruft karoline sie hört ihn nicht wer weiß warum

drüben schwadroniert ein recht seltsamer herum und

ein weißrotgestreifter zwergpinscher beschwert sich über gott und die welt na und wer will das wissen

vor dem ambassador wechselt geld zweifelhafter herkunft den besitzer

über dem heldenplatz verdächtige stille nur das pochen vergangener zeiten irgendwo im kopf

der ewige spießer ist wieder unterwegs ein kind unserer zeit ja doch

in den trafiken wird gezänkt und misanthropisch herumgepiefelt

ein schwarzer herr aus burundi verkündet endlich die zeit der magie

in einer musikalienhandlung geraten zwei fdur aus den fugen

in modernden gewölben herrscht ewiger friede jedenfalls

verspielt ein mann aus gutem hause seinen ruf in einer roten bar ohne hinterausgang mit frauen in silbernen röcken

eine elevin mit besten manieren schwänzelt durch das verwelkte rosarium im volksgarten soll sie soll sie doch

vor der pestsäule steigen die neuesten gerüchte empor

ein chasside glättet die falten seines kaftans und

beim palais pallfy wartet das mädchen aus der registratur auf einen höheren beamten ungeduldig verbotene liebe

junge falter lassen ihr leben im licht der straßenlaterne

die kuppel von maria am gestade spiegelt sich im grauen fluss und

tauben vergiften den park dazu

wiener bonzen wohin man schaut siehe da

ein mann ohne eigenschaften tarockiert mit einem blauen portugieser aber

die letzten tage der menschheit sind fern und

in einer mokkatasse mit goldrand lächelt obers weißgelb

wittgensteins neffe wirr wie immer spricht mit sich selbst

eine weithin bekannte diseuse verfällt einem schwerenöter von format

ein mann der theorie sucht nach einer erklärung für alles

der glöckner von st peter kriecht aus seinem verlies zählt nachtschwarze vögel

und tief unten in der gruft zittern bleichlich die gebeine

(veröffentlicht in: HIEB – Ganz Wien in einem Magazin, Nr. 2 / Winter 2018)

/ElFriede

Du hast uns nichts als Unfrieden gebracht!

Du musst immer alles zur Sprache bringen!

Du lässt den Toten ihre Ruhe nicht!

Du störst ständig unsere Kreise!

Du spielst mit unseren Errungenschaften!

Du verhext unsere Jugend!

Du bringst Chaos in unser Leben!

Du bist eine hemmungslose Pornografin!

Du setzt uns Dinge vor, die wir nicht verstehen!

Du machst dich über uns lustig!

Du verbietest uns, deine Werke aufzuführen!

Du legst den Finger in unsere Wunden!

Du zwingst uns dazu, hinzuschauen!

Du verdirbst uns in einem fort den Spaß!

Du hältst uns dauernd den Spiegel vor!

Du machst uns lächerlich vor den Augen der Welt!

Du nimmst uns unsere Illusionen!

Du kannst die Dinge nie ein für allemal ruhen lassen!

Du bist eine Brandstifterin, ein Feuerteufel!

Du liebst es, unsere Mythen zu entzaubern!

Du beschmutzt unser Nest!

Du wirbelst mächtig Staub auf!

Du hast an allem etwas auszusetzen!

Du kannst dich nicht mit uns arrangieren!

Du kommst ständig mit neuen Vorwürfen daher!

Du willst nur Unruhe stiften!

Du kannst nie den Mund halten!

Du bringst unsere Vorstellungen ins Wanken!

Du stößt uns mit der Nase auf Dinge, von denen wir nichts wissen wollen!

Du irritierst uns mit künstlerischen Zumutungen!

Du gehst keinem Disput aus dem Weg!

Du lässt nichts, aber auch gar nichts aus!

Du stößt unsere Heiligen von ihren Sockeln!

Du hältst dich an keine Regeln und Vorschriften!

Du suchst ständig die Konfrontation!

Du musst dich überall einmischen!

Du hast dich der Blasphemie verschrieben!

Du raubst uns unseren Schlaf!

Du lässt an uns kein gutes Wort!

Du verwirrst uns mit rätselhaften Ergüssen!

Du bist von allen guten Geistern verlassen!

Du lässt deine Wut an uns aus!

Du bringst alles durcheinander!

Du bist eine unerträgliche Giftspritze!

Du erinnerst uns ständig an das, was wir vergessen wollen!

Du hast deine Auszeichnungen nicht verdient!

Du bist ein einziger Skandal!

(für Elfriede Jelinek, veröffentlicht im Themenheft 2018 zum Thema „Frieden“ des Österreichischen Schriftstellerverbandes)

/Soeben erschienen: Das Buch zum Projekt „Science meets fiction“

Mein Beitrag „Eine effektvolle Faser von Mösbauers kariertem Jacket?“ war auf der entsprechenden Ausstellung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Exzellenzcluster Engineering of Advanced Materials, Erlanger Zentrum für Literatur und Naturwissenschaft, zu sehen und ist nun auch Teil der Projektanthologie.